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Tankstellen-Gelände
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In der Größe des befestigten Tankstellen-Geländes wurde eine Trittschalldämmplatte zurecht
geschnitten und dann mittels Messer und einem kleinen Schraubenzieher zuerst die Längsfugen der
Pflasterung eingeritzt. Begonnen wurde mit einer Ablaufrinne. Danach war der Bereich der
Zapfsäulen dran. Nach den Längsfugen wurden die quer verlaufenden Fugen bzw. Abtrennung der
einzelnen Pflastersteine eingebracht. Nachdem auch auf der anderen Seite eine Ablaufrinne
eingeritzt war, wurde das teilweise erstellte Gebäude der Tankstellen probehalber eingesetzt.
Der separate Baubericht des Gebäudes kann durch einen Klick
hier aufgerufen werden.
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Der Bereich der Zapfsäulen erhielt eine Pflasterung mit kleinen, mehr oder weniger
quadratischen Steinen. Die Zufahrten sind ebenfalls mit einer Pflasterung dargestellt. Hier
wurden die Steine größer und in rechteckiger Form eingeritzt. Nun erhielt die Dämmplatte einen
ersten Farbauftrag aus relativ stark verdünntem Schwarz, dem noch Weißleim beigefügt wurde um
die doch weiche Platte unempfindlicher zu machen. Eine erste Variation entstand durch mehr oder
weniger Zugabe von Schwarz. Nach dem Trocknen wurden einzelne Steine mit unterschiedlichen
Farben akzentuiert. Wie auf dem Bild unten erkennbar, wurden zuerst Musterstücke gefertigt.
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Der Bereich vor der Werkstatt erhielt eine befestigte Fläche aus schon stärker beanspruchten
Betonplatten. Sowohl in die Ablaufrinnen, als auch in den Betonbelag wurden Abläufe bzw. Dohlendeckel
integriert. Die Betonfläche erhielt zunächst Risse und Abplatzungen. Danach wurde die Fläche mit Tamiya
XF-55 bestrichen um schon älteren Beton darzustellen. Nach dem Trocknen wurden Wash und danach Pigmente
aufgebracht bis die Alterung gefiel. Das Tankstellengebäude soll von Fahrzeugen umfahren werden können,
die zur Dieselzapfstelle gelangen möchten. Dieser Bereich wurde als unbefestigter Bereich dargestellt.
Mittels Kork- und Kartonplatten wurde der Bereich passend zu den Betonplatten angehoben. Zuerst erfolgte
eine Schicht Ocker damit kein Grau durchschimmert. Danach wurde der Bereich mit Tiefengrund als Kleber
bestrichen und darauf Heilerde gestreut. Zusätzlich wurde stellenweise Turf etc. eingestreut. Mit einem
Modellrad eines LKW wurden Fahrspuren eingebracht.
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Die Dieselzapfstelle steht etwas abseits. Auch hier wurde der Bereich dahin gehend unbefestigt
dargestellt, dass keine Pflasterung erfolgte. Der Unterbau erfolgte analog zum oben
beschriebenen Vorgehen, außer das die Kartonplatte unten und darauf die Korkplatten aufgebracht
wurden. Die Entstehung der Dieselzapfstelle ist in diesem
Baubericht abrufbar.
Als Vorrat für die Werkstatt wurde für zwei Ölfässer noch eine Zapfstelle errichtet. Die
Auflagen aus Ziegelstein wurden mittels LaserCut hergestellt und farblich behandelt. Das
Wellblechdach wurde aus einer Verpackung gewonnen.
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Der Ölvorrat wurde an die vorgesehenen Stelle geklebt und verschiedene Ausstattungsstücke, wie z.B.
Kanister oder ein Mülleimer wurden im direkten Umfeld 'verstreut'. Ein Eimer fiel um und die darin
enthaltene Flüssigkeit läuft nun aus. Man weiß nicht was der Inhalt war.
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Weitere Ausstattungsdetails wurden aufgebracht. So zum Beispiel Altreifen von Juweela aus Keramik oder
einer entsprechenden Gießmasse. Da die Reifen innen nicht hohl sind wie das Vorbild, wurde der Illusion
mittels eines dunklen Schwarzbraun nach geholfen. Auch etwas Unkraut und Begrünung kam dazu. Der
Holzschuppen, der als Lager dient, entstand im Eigenbau. Den Baubericht dazu gibt
es hier.
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