Der mundartliche Name von Limousin der Anlage stellt jedoch keine dem Vorbild entsprechende
Ausgestaltung dar, sondern es sind Anleihen der drei Betriebswerke Limoges, Brives-Estavel und
Ussel der Region zu einem imaginären Betriebswerk vereint. Der dargestellt Zeitraum der Anlage
erstreckt sich von den 1970er Jahren bis heute, so dass auch moderne Fahrzeuge verkehren können.
Veranschaulicht wurde dieses z.b. durch einen TGV, der auf der zweigleisigen elektrifizierten
Strecke durch das Bühnenbild rauscht. Und dieses war wörtlich zu nehmen, denn der TGV wurde mit
augenscheinlich vorbildlicher Höchstgeschwindigkeit betrieben. D.h. mit einem Wimpernschlag war
der TGV von einem Ende der Anlage zum anderen Ende gesprintet. Das Gegenteil war bei den
Güterzügen und Nahverkehrszügen der Fall, die entsprechend mit 'gemütlichem' Tempo durchs Bild
rollten.