An der grundsätzlichen Streckenführung als sogenannter Hundeknochen hat sich über die Jahre an der
ausgestellten Anlage nichts geändert. Das Vater/Sohn-Gespann, Hubert & Laurent Bertrand, das die
Anlage erbaut hat und betreibt hat jedoch im Laufe der Zeit einige Änderung im Erscheinungsbild
vorgenommen. So hat das Dorf am rechten Ende der Anlage, dessen ansteigendes Gelände einen Großteil der
360°-Kurve überdeckt, teilweise sein Aussehen bzw. die Anordnung der Häuser geändert.
Das Sägewerk, früher unweit des Bahnhofs angesiedelt, wurde nun in die Nähe des Dorfes umgezogen und
dem Sägewerk wurde der Gleisanschluss entzogen. Glücklicherweise besteht eine direkte Anbindung an die
Kreisstraße.