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Lerchentaler Waldbahn, H0f

Manfred Scholz, Österreich

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Lerchentaler Waldbahn, H0f Lerchentaler Waldbahn, H0f

Die schmalspurige Waldbahn verkehrt zwischen dem (oberen) Sammelplatz Thomasberg und der Entladestelle St. Martin (im Tal). Am Sammelplatz Thomasberg sind die Gleisanlagen zweckmäßig ausgestattet. Neben dem Stammgleis gibt es (nur) noch ein Umsetzgleis und ein separates Stumpfgleis. Unmittelbar nach der Einfahrweiche geht es in Richtung Talstation über eine Stahlbrücke. Um den folgenden Höhenunterschied zu bewältigen führt die Trasse entlang der beiden Seiten des landschaftlichen Einschnitts stetig abwärts. Im Tal angekommen wird auch schon die Entladestelle St. Martin erreicht, die auch Betriebsmittelpunkt der Waldbahn ist. Hier befinden sich zwei Lokschuppen, in denen auch Reparaturen ausgeführt werden können und eine Tankstelle.


Lerchentaler Waldbahn, H0f Lerchentaler Waldbahn, H0f

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Lerchentaler Waldbahn, H0f

Das Modell der Lerchentaler Waldbahnn entstand in Anlehnung an das Vorbild, das sich in Österreich, im Nordwesten des Bundeslandes Steiermark befindet. Ins Lerchental, das sich etwa in gerader Linie in Ost-West-Richtung erstreckt, gelangt man vom Ennstal, das im Süden verläuft.
Es gibt auf Grund der Topographie keine Straßenverbindung, welche von Norden nach Süden aus dem Lerchental verläuft. Zumindest keine befahrbare. Ab dem Jahre 1890 erfolgte der kontinuierliche Transport von Lang- und Brennholz auf Schienen. Eine ausführliche 19-seitige Abhandlung zu Vorbild und Modell findet sich auf der Webseite der Lerchentaler Waldbahn.

Ein ausführlicher, mehrseitiger Bericht zur Anlage ist in der Zeitschrift ModellEisenBahner, Ausgabe 9/2024 erschienen.




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