Die Ausschreibung eines Wettbewerbs war der Startschuss für den Aufbau der Anlage. Als
Vorbildinspiration diente die Mariazellerbahn St. Pölten - Mariazell der ÖBB. Der fiktive
Bahnhof Willburg entstand auf 0,74m² in einem Koffer mit Hintergrund und Beleuchtung. Die Anlage
ist spiegelbildlich aufgebaut. D.h. vorne im Bahnhof ein Haupt- und ein Ausweichgleis,
spiegelbildlich dazu das selbe hinter der Kulisse im Schattenbahnhof. Beide Kreuzungspunkte sind
durch zwei 180°-Kurven verbunden. Die Triebfahrzeuge werden analog betrieben.