Im Folgenden nun anstatt eigener Worte die Wiedergabe der Information zur Anlage aus der im Internet
veröffentlichten Beschreibung (Messe-Info zum Privatanlagen-Wettbwerb):
In einem flachen Kreidebruch im Vordergrund ist die Entladestelle für die Loren der Feldbahn
positioniert. Die gedachte Strecke kommt vom Bruch und führt zum Entladebunker welcher sich mittig im
Vordergrund befindet. Es bleibt etwas Platz um die Loren per Hand zu kippen.
Einige Arbeiter haben wohl kräftige Oberarme und sind hiermit beschäftigt. Der Greifbagger erledigt
dann den nächsten Schritt. Er befördert den Kreidebruch aus dem Bunker und verlädt ihn in die
bereitstehenden Kübelwagen der oben stationierten Kleinbahn. Die Gleisanlage führt dann über ein
Ausziehgleis über eine Weiche zum Lokschuppen und dann zum Hauptgebäude auf der linken Seite. Was wohl
in Echt zeitraubend wäre, sorgt im Modell für Rangierspaß. Der Zug bestehend aus zwei Kübelwagen und der
Diesellok V10C. Dieser Zug fährt in das Hauptgebäude ein. Hier wird gedacht das Kreidegestein, entladen,
gemahlen und in Säcke verpackt. Die Säcke mit Kreide werden gedacht zur industriellen Weiterverarbeitung
vor dem Hauptgebäude auf Regelspurwagen verladen. Der Leerzug der Kleinbahn fährt nach getaner Arbeit
zurück zur Beladung und das Spiel beginnt von vorne. Mittels kleinen Ladeguteinsätzen wird der
Beladevorgang manuell vorgenommen.
Die Anlage erreicht beim Privatanlagen-Wettbewerb den 1. Platz.
In der Zeitschrift Miba, Ausgabe 5/2025, ist ein Bericht des Erbauers zum Werdegang der Anlage, sowie
zahlreichen Bildern der ausgestellten Anlage erschienen.