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| Modellbahnstartseite |
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Ephesus - Selcuk - Mother Mary Shrine
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| H0e-/H0f-/Gn15-Projekte |
Intermodellbau Dortmund 2012
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Die ca. 10 Meter lange Anlage teilt sich in drei Teilbereiche, die jedoch auch beim Vorbild sehr nahe
beieinander liegen. Im rechten Teil ist das Haus der Mutter Maria, das angeblich letzte Wohn- und
Sterbehaus Marias, der Mutter Jesu zu bewundern. Im Vordergrund ist eine verbrannte Landschaft
dargestellt, die auf die Brandkatastrophe im Jahre 2006 hinweist. Der Brand wurde in unmittelbarer Nähe
des Shrines gestoppt. Dieser Zustand ist auch im Modell wieder gegeben.
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In der Mitte der Anlage befindet sich die Stadt Selcuk mit ihrem Bahnhof. Durch die geschichtliche
Verbindungen Deutschlands und der Türkei finden sich auf türkischen Gleisen eine Vielzahl von
Lokomotiven und Triebwagen mit deutschem Ursprung. Neuere Schienenfahrzeuge stammen z.B. auch aus den
USA. Die angedeutete Stadt Selcuk ist aus einem Mix von älteren und alten, sowie neueren und neuen
Gebäuden entstanden. Hinter dem Bahnhof reckt sich zum Beispiel ein Rohbau nach neuester Architektur
empor. Es sind aber ebenso ältere Wohngebäude, wie zum Beispiel ein Bauernhof, renoviert oder im alten
Zustand belassen, dargestellt. Der Äquadukt, auf dem sich Störche nieder gelassen haben, wurde in die
Stadt verpflanzt. Die Hintergrundkulisse, die aus Originalaufnahmen zusammen gestellt wurde, trägt sehr
zum Erscheinungsbild der Anlage bei. Darauf ist auch die zu Selcuk gehörende, auf dem Ayasoluk Hügel
gelegene Zitadelle abgebildet.
Sämtliche Gebäude der Anlage wurden im Eigenbau erstellt, um die typischen regionalen Gegebenheiten
wieder geben zu können. Als Jahreszeit wurde der Herbst gewählt.
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Auf dem linken Teil der Anlage sind die Ruinen von Ephesus zu sehen. Dargestellt wurden
ausgewählte Objekte von an diesem geschichtsträchtigen Ort zum Teil wieder aufgebauten
Originalen. Unter anderem die Celsus-Bibliothek und das Amphitheater.
Ein mehrseitiger, mit zum Teil großformatigen Bildern versehener Bericht ist sowohl in der
Zeitschrift Eisenbahn Journal, Ausgabe 6/2012, als auch in der Zeitschrift Miba, Ausgabe 9/2013
erschienen.
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