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Red River Valley, 1:30

Bernard Junk, Detlev Horn, Frankreich

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Das (Modellbau-) Duo Junk/Horn war mit einem neuen Schaustück präsent, das wieder etliche Besonderheiten aufwies. Der Schaukasten nach Art eines Bühnenbildes beinhaltet einen Werkstattbereich oder auch Workshop nach US-Amerikanischem Vorbild. Gebaut wurde im nicht alltäglichen Maßstab 1:30. Das Besondere an den Gleisanlagen und den Fahrzeugen ist, dass sich die Spurkränze außen befinden, eben wie beim ausgesuchten Vorbild. Auf dem letzten Bild ist am linken Rand angeschnitten ein passendes Infoblatt ersichtlich (System der C. W. Hunt Company, Staten Island N.Y.).

Eine extra Besonderheit ist das in der Mitte des Bühnenbildes nach hinten führende Gleis. Der an sich rechteckige Kasten des Bühnenbildes weist also einen Art Tunnel bzw. Fortsetzung nach hinten auf. Nicht wenige Betrachter des Schaustückes wagten außen den Blick ums Eck nach hinten und kamen mit symbolisch Fragezeichen über dem Kopf wieder nach vorne, denn nach hinten gab es keine (!) Fortsetzung. Wie war das möglich? Bei sehr genauer Betrachtung des sich visuell nach hinten fortsetzenden Werkstattbereiches war unmittelbar nach der Wandöffnung und auch nur im Bereich der Schienen bzw. auf dem Boden erkennbar, dass hier ein Spiegel im 45°-Winkel eingebaut war. D.h. alles was nach hinten, also im Spiegel erkennbar war, sich tatsächlich nach rechts fortsetzend hinter der dortigen Wand befand und somit direkt nicht einsehbar war.




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